25. Ein Wort zum Abschluß

(Er soll leben dürfen wie ein Hund!)

Nun, diese Seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir konnten hier nicht alle Fragen bezüglich der Erziehung Ihres Hundes beantworten, aber es ist schon mal ein Anfang. Sie haben, nach dem lesen dieser Seiten (so hoffen wir) einige entscheidende Dinge verstanden, nämlich: die bewusste und gezielte Belohnung erwünschter und die Nichtbelohnung unerwünschter Verhaltensweisen Ihres Vierbeiners. Sie werden sich bemühen nicht so kompliziert wie ein Mensch, sondern logisch, klar, konsequent und auf den Augenblick bezogen zu denken. Sie werden bereit sein, Ihren Hund mit Liebe und Verstand zu beobachten und ihm ein echter Kamerad und >Rudelgenosse zu sein. Natürlich gibt es noch eine Unzahl von Fragen, die Sie als Hundebesitzer brennend interessieren werden: Wie sieht eine sinnvolle Gesundheitsvorsorge Ihres Hundes aus, was ist bei der Ernährung des Hundes zu beachten, wie bringt man ihn dazu, sich in Ihrer Abwesenheit zu Hause oder im Auto manierlich zu verhalten und wie erklärt man ihnen, daß Blumentöpfe kein Sandkasten und zum buddeln ohnehin nicht vorgesehen sind, daß man Omis Krückstock nicht verstecken darf, daß Frauchens neues Paar Schuhe nicht mit dem Kauknochen zu verwechseln sind, um nur einige Punkte zu nennen. Auf jeden dieser Punkte einzugehen, würde den Rahmen dieser Seiten wohl sprengen. Wir haben uns jedoch im kleinen 1x1 bemüht, Ihnen Mut zu machen, Ihrem Hund zuzuhören, ihn zu beobachten, ihn zu begreifen und zu entdecken. Ihn so zu nehmen, wie er ist...und ihn Hund sein lassen!

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